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Das Gesundheitsministerium wird die Kits im Rahmen einer neuen Anti-Raucher-Aktion verteilen, die auch Pläne für ein Vorgehen gegen den illegalen E-Zigaretten-Verkauf beinhaltet.
„Ich mache mir Sorgen, dass wir mit einer Generation nikotinabhängiger Kinder in eine Katastrophe für die öffentliche Gesundheit schlittern“, sagte Prof. Andrew Bush, beratender Kinder-Thoraxarzt an den Krankenhäusern Royal Brompton und Harefield, wie der Guardian zitierte. Der Artikel zitierte weiterhin eine Reihe von Eltern, die ihre Besorgnis über die E-Zigarettengewohnheiten ihrer Kinder zum Ausdruck brachten.
Unterdessen zitierte das Consumer Choice Centre (CCC) einen Bericht der Aktion „Action on Smoking and Health“ (ASH) aus dem Jahr 2021, der das Dampfverhalten von Jugendlichen im Vereinigten Königreich untersuchte und feststellte, dass eine überwältigende Mehrheit (83 %) der Teenager und Jugendlichen im Alter zwischen 11 und 18, habe noch nie E-Zigaretten ausprobiert oder auch nur davon gehört. Dieser Befund bleibt seit 2017 bestehen.
Darüber hinaus sei das Dampfen, so der ASH-Bericht, bei Jugendlichen, die noch nie geraucht hätten, viel seltener anzutreffen, wobei eine große Mehrheit der gleichen Altersgruppe „Nie-Raucher“ sei: 94,1 % und 87,9 % hätten noch nie geraucht. Und 6,2 % waren sich der E-Zigaretten-Produkte nicht einmal bewusst.
Im Rahmen neuer Bemühungen zur Eindämmung des Rauchens und des illegalen Konsums von E-Zigaretten bei Minderjährigen gab Gesundheitsminister Neil O'Brien kürzlich bekannt, dass 3 Millionen Pfund zur Lösung dieser Probleme bereitgestellt wurden. Dazu gehören Testkäufe durch Beamte für Handelsstandards, um alle Einzelhändler zu erwischen, die an unter 18-Jährige verkaufen.
Anschließend wurde bekannt, dass eine Million Raucher kostenlose E-Zigaretten-Kits erhalten, um sie zum Verzicht auf brennbare Tabakprodukte zu ermutigen, während schwangeren Frauen im Rahmen der Kampagne auch bis zu 400 £ angeboten werden, um mit dem Rauchen aufzuhören. Gesundheitsminister O'Brien sagte, dass die „Swap to Stop“-Politik für den kostenlosen E-Zigarettenhandel die erste ihrer Art sei. Er sagte, dass sich die Politik darauf konzentrieren werde, „Menschen dabei zu helfen, mit dem Rauchen aufzuhören“, statt Verbote zu verhängen.
Der britische Ansatz zur Eindämmung des Tabakkonsums war schon immer fortschrittlich. Dies hat dazu geführt, dass die Raucherquote in der Region doppelt so schnell gesunken ist wie im übrigen Europa. Aus diesem Grund hat die WVA (World Vapers Alliance) das Vereinigte Königreich im „Tobacco Harm Reduction Policy Primer“ zu einem der Vorreiter bei der Reduzierung von Tabakschäden ernannt.
Im Jahr 2017 listete der britische Tabakkontrollplan die Pläne der Regierung für ein rauchfreies England auf, das darauf abzielt, die Raucherquote auf 5 % oder weniger zu senken, was bedeuten würde, dass etwa jeder 20. Mensch raucht. Der endgültige Plan wurde 2019 umgesetzt, mit dem Ziel, bis 2030 den Status „Rauchfrei“ zu erreichen.
In einem kürzlich veröffentlichten Bericht, der vom britischen Minister für Gesundheit und Soziales, Rt Hon Sajid Javid MP, in Auftrag gegeben wurde, wurde die Verwendung von E-Zigaretten zur Raucherentwöhnung als Schlüsselelement genannt. Der Bericht „The Khan Review: Making Smoking Obsolete“ war eine unabhängige Überprüfung der Rauchverbotspolitik der britischen Regierung für 2030, die den Einsatz von E-Zigaretten zur Raucherentwöhnung fördert.
Einige Zahlen der britischen Vape-Marke SMOKO, die 125 Kunden zu ihrem Nikotinkonsumverhalten befragte, um herauszufinden, ob Vapes tatsächlich dabei helfen, mit dem Rauchen aufzuhören, zeigten einmal mehr, dass Großbritannien auf dem richtigen Weg ist. Die Studie ergab unter anderem, dass 96 % der Befragten mehr als fünf Jahre lang geraucht hatten, bevor sie auf E-Zigaretten umstiegen, und 72,8 % gaben an, dass E-Zigaretten ihnen sehr effektiv dabei helfen, mit dem Rauchen aufzuhören.
Das Vereinigte Königreich startet einen Plan zur Bekämpfung des E-Zigaretten-Verkaufs an Minderjährige